„Träume in der Stadt“ ist ein Raum, um dem Dazwischen bewusst zu begegnen.
Wir tauchen ab, – ein und auf mit sinnlichen und kreativen Übungen aus der Prozessarbeit* und dem Social Dreaming und Deep Listening. Wir schauen dem nicht-mehr und noch-nicht ins Auge. Wir lassen Altes los und bereiten uns, gemeinsam mit anderen, auf das Neue vor.
Die Nacht ist die Zeit zwischen dem nicht mehr und noch nicht.
Eine Zeit zwischen dem Sterben und Loslassen des Alten und dem Erwarten des Neuen. Die Nacht und die Dunkelheit spiegelt auch unsere Ängste, Schatten und Traurigkeit. Es ist auch die Zeit der Träume. Sie offenbart das, was kommen möchte.
Können wir diesen Raum in dieser besonderen Zeit nutzen, um den Veränderungen, die in unserem persönlichen und gesellschaftlichen Leben anstehen bewusst zu begegnen?
Was muss vergehen, um Platz für Neues zu schaffen?
Wie können wir diesen Prozess des Loslassens begleiten?
Mit Methoden der Prozessarbeit, des Social Dreamings und Deep Listenings begeben wir uns auf Entdeckungsreise und folgen den Spuren, die unsere kollektiven und individuellen Träume zeichnen.
Menschen, die diese Zeit des Wandels in uns und in der Welt bewusst durchleben und gehalten und inspiriert von anderen durchleben wollen.
Wir treffen uns an 2 Nächte und 2 Morgen.
Wir teilen Träume, Ängste, Phantasien.
Wir schauen gemeinsam in die Nacht.
Wir erschaffen gemeinsam eine Matrix, die das Erleben jedes Einzelnen und der Gemeinschaft ehrt und würdigt.
Wir machen es möglich über das wenig formulierte und ausgesprochene zu sprechen.
Wir erforschen gemeinsam die neuen Formen der Begegnung, die durch virtuelle Vernetzung entstehen. Wir finden Möglichkeiten über physische Grenzen hinweg miteinander in Kontakt zu treten und uns und die Zeit in der Wir leben zu fühlen und zu Verstehen.
Das Treffen findet online und mit Zoom statt.
Freitag 18:30 bis 21:30
Samstag 8:30 – 9:00 sowie 18:00 bis 21:30
Sonntag 9:30-11:00
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